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Schatzsuche

by Sean Grünböck

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1.
Schatzsuche 05:40
Ich komme nicht drum rum, geh wiedermal auf Schatzsuche. Und hoffe, es ist ein Wort oder Ton dabei, die dich bewegen, und dich dort abholen, wo du bist und dir die Kraft verleihen, um allem, was sich dir offenbart mit offenen Armen zu begegnen. Denn wir haben nur diesen einen Moment. Verschmäh’ ihn nicht! – Denn wir sind hier zu Haus. Und laufen blind im Kreis herum und graben hier und dort. Wer glaubt, dass man so Gold finden kann, der bleibt wohl arm dran. Komm stellen wir uns nicht dumm, wir sehen doch, was hier geschieht. Wir sind verliebt in einen feuchten Traum – das Meer ist das wohl kaum. Also komm jetzt mit mir! Gemeinsam heben wir das Gold, es ist in uns drin. Bleib ruhig hier. Wo du auch hingehst, du bist immer hier. In dir wirst du den Schatz finden. – Denn wir sind hier zu Haus. Und kommen wir heim, dann sehen wir, es ist so schön hier undgehen niemals fort von hier, denn wir flüchten nicht mehr in die Vergangenheit. Wir sind soweit und warten nicht mehr auf das Glück, denn wir sehen, es ist schon lange hier. Also komm jetzt mit mir! Gemeinsam heben wir das Gold – es ist in uns drin. Bleib ruhig hier, wo du auch hingehst, du bist immer hier. In dir wirst du den Schatz finden. – Denn wir sind hier zu Haus. Und kommen nicht drum rum, sind immerzu auf Gold bedacht. Wer glaubt, dass Geld in der Hand ihn glücklich macht, der wird bitter bezahlen. Komm stellen wir uns nicht dumm, wir sehen, wo der Weg enden wird. Wir sind verwirrt und suchen außen nur. – Wir folgen der falschen Spur. Also komm jetzt mit mir! Gemeinsam heben wir das Gold – es ist in uns drin. Bleib ruhig hier. Wo du auch hingehst, du bist immer hier. In dir wirst du den Schatz finden. – Denn wir sind hier zu Haus. Hier sind wir zu Haus. Jetzt und hier sind wir zu Haus.
2.
Es war einst ein kleiner Junge, der nahm sich einen blauen Stift und malte einen Strich an die Wand. Und sah, es war gut so, drum holte er sich Verstärkung und mehr Farbe. Und zu zweit malten sie das Meer her. Und bauten ein Boot aus Papier, mit Platz für alle Kuscheltiere und sagten: „Papa, wir stechen in See. Adieu! Papa, kannst du das Meer nicht sehen?” So ein unbeschwertes Leben wünsch ich dir und mir, wann werden wir's wieder so sehen? So eine wundersame Welt hier, doch wir können oder wollen's nicht sehen. Es war einst ein freies Leben, doch wir haben's aufgegebenim Namen der Vernunft, der Planung, der Zukunft. Doch wir kommen jetzt von innen und wir werden neu beginnen. Jetzt und hier werden wir malen und tanzen, singen und lachen und all die Dinge machen,die wir unterließen aufgrund von fiesen Ideen der Perfektion. Wir üben uns im Schwimmen und sagen: „Noah, ich kann das Meer jetzt sehen!” So ein unbeschwertes Leben wünsch' ich dir und mir, wann werden wir's wieder so sehen? So eine wundersame Welt hier und wir können und wir wollen's jetzt sehen! Und wenn die Sintflut kommt, dann sind wir bereit dafür, denn wir genießen den Moment und sehen, es könnt’ gar nicht anders sein. Drum steige ein und lass dich treiben! Lebe dein freies Leben! In der Arche ist Platz für dich, drum mach dir keine Sorgen nicht. Nach der Flut das Morgenlicht. Bald schon ist das Land in Sicht! So ein Leben wünsch ich Dir und mir. So ein, so ein Segen ist das Leben hier. So ein unbeschwertes Leben wünsch' ich dir und mir, wann werden wir's wieder so sehen? So eine wundersame Welt hier und wir können und wir wollen's jetzt sehen! Und wenn die Sintflut kommt, dann sind wir bereit dafür. Denn wir genießen den Moment und sehen, es könnt gar nicht anders sein. Drum steige ein und lass dich treiben! Lebe dein freies Leben! In der Arche ist Platz für dich, drum mach dir keine Sorgen nicht.
3.
Egal, wie wir uns auch hinlegen, morgen müssen wir wieder aufstehen. Drum flüchte nicht in Zeitvertreib!Wer weiss, wie viel Zeit uns bleibt. Sieh – all unsere Strategien gingen niemals in Erfüllung, doch wir hinterfragen sie nie. Und was dich heute glücklich macht, sieht anders aus in der Nacht. Hast du dein Ziel erreicht, wird's nächste schon angepeilt. Zieh – zieh die Konsequenz draus und sieh – wer oder was leidet hier denn eigentlich? Lass es gehen, dein Problem. Lass das Leben einfach so bestehen. Suche nicht nach Lösungen irgendwo, irgendwann. Dieser Moment birgt alles in sich drin. Du bist gut so, wie du bist, und trägst das Glück in dir. Sei nicht gedankenverliebt, denn sie sind deines Leides Schmied. Du bist mehr, als du denkst. Entdecke dich, vergeude nicht dies Lebensgeschenk. Egal wie wir uns auch hinlegen, auf Dauer ist hier nichts bequem. Drum entsag all den Strategien, die nichts lösen, sondern nur kaschieren. Sieh – all unsere Strategien gingen nie in Erfüllung, doch wir hinterfragen sie nie. Zieh die Konsequenz draus und sieh – wer oder was leidet hier denn eigentlich?
4.
Und ich sehe dich verschwommen hier im Mondeslicht. Der Zwillingsmond im Teich beleuchtet dein Königreich. Doch du siehst mich nicht. Ich strecke meine Hände aus und baue mir ein Haus aus Stroh, wohne jetzt nirgendwo, denn ich weiss: Kein Preis ist zu hoch, für das Leben am Teich. Es ist so reich an Erfahrungsschätzen, die ohne Vergleich sind. Und wir werden warten, werden ausharren auch wenn es kalt und dunkel wird Und die Gezeiten uns wegzuschwemmen drohen.Wir sitzen hier und lauschen dem Strom. Und sind nicht mehr allein, schwimmen hier im Mondesschein. Der Zwillingsmond im Teich, beleuchtet unser Königreich. Doch wir sehen nichts, vertrauen uns deinen Händen an und bauen keine Häuser mehr, denn es gibt so viel mehr auf deinem Weg. Kein Preis ist zu hoch, für das Leben am Teich. Es ist so reich an Erfahrungsschätzen, die ohne Vergleich sind. Und wir müssen warten, auch in harten Momenten, wenn wenn der Zweifel uns packt. Doch wir werden tauchen, auch wenn die Wogen hoch gehen und die Wellen uns von hoch oben nach unten werfen und wir zerschellen. Wir sitzen hier und beten zu dir, mögest du die Wogen glätten. Und mögest du in deiner Liebe alle, die in Seenot geraten, retten. Doch wer rettet wen?Nie ist das leben so schön, wie wenn ich vergesse, wo du beginnst und ich aufhöre. Nie ist das Leben so schön, wie wenn wir gemeinsam gehen und ich dir das Steuerrad überlasse. Denn kein Preis ist zu hoch, für das Leben am Teich.Hier sind wir unendlich Reich und können geben ohne zu verlieren.Wir müssen nicht warten, um vom Ersparten ein Boot zu bauen.Denn wir sind geborene Schwimmer und werden niemals untergehen,denn der Teich ist in uns drin.
5.
Sucht ist hier garantiert inkludiert, sonst kriegst du dein Geld zurück. Komm jetzt an Bord, für den Rest sorgen wir.Du brauchst nicht zu denken und nichts zu tun. Denn auf der Pauschalreise ist für alle Sorgen gesorgt. Keine Angst, wir sorgen schon dafür, dass du dich hier verlierst! Verlierst du dich gern, lad’ ich dich zu uns ein.Wir haben Zeitverschwendung optimiert. Schau dir viel an, doch höre nie in dich rein.Probleme werden am besten ignoriert. Auf unserer Webseite kannst du deinen Schlechtschein einlösen. Dein Gewinn: eine Reise fort von dir. Weisst nicht, was du verlierst! Uns geht's so gut hier, solange andere leiden und nicht wir, solange wir Zeit vertreiben, uns in Gedanken verlieren. Solange wir außer uns sind, solange geht es uns hier gut. Solange wir außer uns sind, solange geht es uns hier gut. Denn auf der Pauschalreise ist für alle Sorgen gesorgt. Keine Angst, wir sorgen schon dafür, dass du dich hier verlierst! Uns geht's so gut hier, solange andere leiden und nicht wir, solange wir Zeit vertreiben, uns in Gedanken verlieren. Solange wir außer uns sind, solange geht es uns hier gut. Solange wir außer uns sind, solange geht es uns hier – geht es uns hier gut. Geht es uns hier gut? Geht es uns hier gut?
6.
Hörst du's nicht und fühlst du's nicht, wie das Licht in uns erblüht?und alle unsere Ängste in dem Licht betrachtet nichtig sind. Was früher wichtig schien, kann dich nun nicht berühren. Erinnere dich stets daran! Und du wirst gesegnet sein, mit der Sicht der Wahrheit. Komm wir sehen uns die Welt an, wie sie im Licht erstrahlt. Doch erblasst das Licht, dann denke nicht an dich und den Verlust. In diesem Licht gesehen war nie was da... Und es geht nichts verloren, es ist alles in dir drin. Du bist alles, du bist nichts und doch strahlst du wunderschön. Ich höre dich, vertraue dir, doch fällt's mir schwer,das Licht zu spüren, wenn's in mir heiss hergeht. Kühl’ mich ab und flute mich. Ich tauche ein. Zeig mir mehr! Wenn wir nach nichts mehr streben, werden wir gesegnet sein mit grundloser Glückseligkeit? Komm wir sehen uns die Welt an, wie sie im Licht erstrahlt. Doch erblasst das Licht, dann denke nicht an dich und den Verlust. In diesem Licht gesehen war nie was da... Und es geht nichts verloren, es ist alles in dir drin. Du bist alles, du bist nichts und doch strahlst du wunderschön. Nie geboren und wirst nie sterben, auch wenn dein Körper von dir geht. Du bist alles, du bist nichts und doch strahlst du wunderschön.
7.
Mittendrin 06:01
So wie der Frühling Blüten sieht und der Herbst die Blätter liebt. So wie das Leben mal nimmt und mal gibt. So sind wir drin, mittendrin zwischen Unsinn und Sinn. So sind wir drin, mittendrin zwischen Unsinn und Sinn. So wie der erste Schrei beginnt, was bis zum letzten Hauch verrinnt. Mal schien es lang, doch verging's geschwind. So sind wir drin, mittendrin zwischen Unsinn und Sinn. So sind wir drin, mittendrin zwischen Unsinn und Sinn. So wie das Lebensrad sich stets vorwärts dreht, auch wenn die Reise scheinbar nirgends hingeht. So wie das Lied sich stets um die Lösung drückt. So wie die Ruhe gestört wird, damit wir die Stille spüren. So wie die Liebe mal blüht und mal welkt,doch nie vergeh’n die Triebe. Wir sind Teil der Welt. Teil der Welt. So wie der Frühling Blüten sieht und der Herbst die Blätter liebt. So wie das Leben mal nimmt und mal gibt. So sind wir drin, mittendrin zwischen Unsinn und Sinn.
8.
Keine Zeit, kein Erbarmen kennen sie hier. Bist du bereit? Denn ihre Arme greifen schon nach dir! Fang nicht an, dich zu erklären, denn sie wissen bereits alles über dich. Ohne Abbild sind sie schwer zu sehen, doch ich spüre sie hinter mir. Ohne Worte bist du schwer zu finden, doch wir sind am Weg zu dir. Und fängst du uns auf, wenn wir fehltreten? Und wenn wir den Weg nicht sehen, erleuchtest du ihn, damit wir dich finden? Ohne Abbild bist du schwer zu sehen, doch wir sind am Weg zu dir. Keine Zeit zu verlieren, haben wir hier. Ich mach mich bereit, denn sie stehen bereits vor meiner Tür. Fang’ nicht an es zu vertagen, denn wir wissen unsere Tage sind gezählt. Ohne Abbild sind sie schwer zu sehen, doch ich spüre sie hinter mir. Ohne Worte bist du schwer zu finden, doch wir sind am Weg zu dir. Fängst du uns auf, wenn wir fehltreten?Und wenn wir den Weg nicht sehen,erleuchtest du ihn, damit wir dich finden? Und wenn wir alleine gehn, schenkst du uns Freunde,die mit uns reisen und unsere Sorgen und Ängste teilen? Fängst du uns auf? Fängst du uns auf? Fängst du uns auf, wenn wir fehltreten? Und wenn wir den Weg nicht sehen, erleuchtest du ihn, damit wir dich finden? Und wenn wir alleine geh’n, schenkst du uns Freunde,die mit uns reisen und unsere Sorgen und Ängste teilen? Schenk’ uns Vertrauen, wenn wir zweifelnund wenn wir kein Licht mehr sehen. Fängst du uns auf? Fängst du uns auf?
9.
Sandsturm 04:53
Mitten im Sandsturm des Selbst liegst du nun. Keine Oase in Sicht und der Sturm wirbelt beharrlich in uns drin herum. Mitten in der Wüste, da findest du sie. Öffne ihr dein Herz, sie stillt deinen Durst. Und du spürst die Ruh’, auch wenn dein Kopf schreit. Keine Angst, sie ist stets hier bei dir und du bist niemals allein. Folge ihr und du wirst sehen, wir gehen den Weg und sind bald daheim. Ohne Worte wird sie offenbaren: Antworten der Fragen, die dich schon lange plagen. Dein Herz wird lachen, auch wenn dein Kopf schreit. Keine Angst, sie ist stets hier bei dir und du bist niemals allein. Folge ihr und du wirst sehen, wir gehen den Weg und sind bald daheim. Dank ihrer Einsicht sehen wir, wo der Weg hinführt.Lass uns gemeinsam auf Reisen gehen. Und dank ihrer Liebe stehen wir heut vor der Himmelstür.Lass uns gemeinsam die Klinke drehen. Und du wirst sehen, es ist schon alles hier. Und du wirst sehen, alles liegt in dir. Dank ihrer Einsicht sehen wir, wo der Weg hinführtLass uns gemeinsam auf Reisen gehen. Und dank ihrer Liebe stehen wir heut vor der Himmelstür.Lass uns gemeinsam die Klinke drehen. Keine Angst, sie ist stets hier bei dir und du bist niemals allein. Folge ihr und du wirst sehen, wir geh’n den Weg und sind bald daheim.
10.
Unsere Insel 04:16
Auf unserer Insel sind wir stets allein,fühlen uns hier sicher, doch vielleicht trügt der Schein. Wir malen die Insel mit unseren Farben aus,Bilden uns ein, wir wären hier zu Haus. Doch wenn im Sonnenlicht von unserem Bild nichts bleibtsehen wir erstmals, wir sind noch soweit entfernt, denn wir hielten alles zu fest in der Hand. Doch aus der Ferne ruft uns das Festland. Komm und lass uns gehen, spannen wir die Segel auf. Die See nimmt uns in sich auf. Beobachte die Wale, sie zeigen uns den Weg:niemals in Eile, doch sind sie nie zu spät. Beobachte die Wolken, der Wind treibt sie voran.Lass uns nun folgen, wer versteht denn schon den Plan? Komm und lass uns gehen, spannen wir die Flügel auf. Der Wind hebt uns nun empor, so hoch – keine Sorgen mehr. Hebt uns nun empor, so hoch – keine Sorgen mehr, keine Sorgen mehr. Komm und lass uns gehen, spannen wir die Flügel auf. Der Wind hebt uns nun empor, so hoch – keine Sorgen mehr. Hebt uns nun empor, so hoch – keine Sorgen mehr, keine Sorgen mehr.
11.
Reiselieder 06:30
Nimm mich mit auf deine Reise, trage mich durch die Wüste,frage nicht, wieso ich das jetzt brauche. Ich frage dich auf meine Weise, hörst du's nicht, mein Herz flüstert leise?Weisst du, wo der Weg hinführt? Ich wage nicht, es zu behaupten, drum bitte ich dich, hör gut zuund hoffe still, du spürst auch, was ich spüre. Denn in uns drin schwingt die Antwort.Hör gut hin und du wirst sehen, Unendlichkeit ist in uns angelegt. Doch du fragst, was bedeutet das für mich?Und wie soll mir das helfen, wenn mein Herz vor Schmerzen schreitund ich keinen Ausweg aus meinem Leid weiss? Ich nehme dich mit auf meine Reise, trage dich durch die Wüste,frage nicht, wieso du das jetzt brauchst. Und singen wir Reiselieder, stimmen uns aufeinander ein,werden wir sehen, wir sind mehr als es scheint. Doch kämpfen wir uns durch das Leben, sehen wir meist nicht, wer wir sind.Wir lassen uns nicht mehr von unseren Augen blenden! In uns drin singt unsere Seele, hör gut hin und du wirst spüren,Unendlichkeit ist in uns angelegt. Glückseligkeit, Glückseligkeit ist in uns angelegt. (Und es könnte dir helfen) Glückseligkeit, Glückseligkeit ist in uns angelegt. (In dich rein zu hören) Kämpfen wir uns durch das Leben, sehen wir meist nicht, wer wir sind.Wir lassen uns nicht mehr von unseren Augen blenden! In uns drin singt unsere Seele, hör gut hin und du wirst spüren,Unendlichkeit ist in uns angelegt. Glückseligkeit, Glückseligkeit ist in uns angelegt. Unendlichkeit, Unendlichkeit ist in uns angelegt.
12.
Dieser Augenblick ist für uns reserviert. Ich halte dich gut fest, bin jetzt nur für dich hier. Ich weiss nicht, wo's hingeht, ich weiss nur: Ich gehe mit dir. Und was uns auch geschieht, wir sind gemeinsam hier. Doch was uns nicht umbringt, stärkt uns - wir stehen noch. Es schweisst uns dicht zusammen, gemeinsam erdulden wir… Was auch passiert. Wir leben meistens so, als sein wir für immer hier. Doch weckt das Leben uns, zeigt nichts ist garantiert. Und wenn der Schleier fällt, gehen wir alleine fort? Oh, halte mich gut fest, an diesem kalten Ort. Doch was uns nicht umbringt, stärkt uns, wir stehen noch. Es schweisst uns dicht zusammen, gemeinsam erdulden wir… Was auch passiert, oh, was auch passiert. Was auch passiert, ich bin hier, ich bin hier bei dir. Was auch passiert, oh, was auch passiert. Was auch passiert, du bist hier, du bist hier bei mir.Ich bin hier bei dir Doch was uns nicht umbringt, stärkt uns, wir stehen noch. Es schweisst uns dicht zusammen, gemeinsam erdulden wir… Was auch passiert, oh, was auch passiert. Was auch passiert, ich bin hier, ich bin hier bei dir. Was auch passiert, oh, was auch passiert. Was auch passiert, du bist hier, du bist hier bei mir. Was auch passiert, oh, was auch passiert. Was auch passiert, ich bin hier, ich bin hier bei dir. Ich bin hier bei dir.

credits

released March 19, 2016

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Sean Grünböck Vienna, Austria

Sean Grünböck entdeckte bereits als Jugendlicher seine Begeisterung für Musik und das geschriebene Wort. Mit 20 Jahren unternahm er eine mehrjährigen Reise durch unterschiedliche Kulturen und kehrte – spirituell gestärkt – in seine Heimatstadt Wien zurück, um hier eine Familie zu gründen und verstärkt der Musik nachzugehen und studierte Gesang und Klavier. ... more

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